Feldschiessen 2023
Auf der regionalen Schiessanlage in Goldach sowie in Mörschwil absolvierten
308 Gewehr- und 131 Pistolenschützen das 18-schüssige Feldschiessen-Programm.
Wie früher konnte das Feldschiessen in der traditionellen Form durchgeführt werden. In der Region Rorschach ist die Beteiligung weiter gestiegen. Man liegt wieder in der Nähe der Zahlen vor der Pandemie. Geschossen wurde in der regionalen Schiessanlage Witen und in Mörschwil. Den Teilnehmenden konnten 192 Gewehr- und 80 Pistolen-Auszeichnungen abgegeben werden. Bei den Gewehrschützen erzielte Beat Kast vom SV Eggersriet-Grub mit 72 Punkten das Maximum-Resultat. Bester Pistolenschützen war Walter Furgler von den Rorschacher Feldschützen mit 176 Punkten.
In den vorderen Gewehr-Rängen waren vor allem Eggersrieter und Rorschacher anzutreffen. Hinter Beat Kast (SV Eggersriet-Grub) folgten Gerhard Riedener vom MSV Untereggen (71 Punkte) und Michael Eggenberger von den Rorschacher Feldschützen (69 Punkte). Je 68 Punkte erreichten Luzia Ulmann, Rainer Schmidli und Doris Alther (alle vom SV Eggersriet-Grub). Gleich viele Punkte schossen auch Manuel Zoller (FSG Thal) und Achim Stühring (FSG Rorschach).
Die besten Pistolenschützen waren Walter Furgler und Michael Eggenberger (beide FSG Rorschach) mit je 176 von 180 Punkten. Auf 175 Punkte kamen Marcos Harder (FSV Rorschach), Mario Sibold (SG Goldach) und Dominik Lutz (FSG Rorschach). Je 174 Punkte erzielten Michael Kaiser (FSG Rorschach) und Jérôme Högger (SG Goldach).
Hier die besten Resultate von Feldschützen:
- 300m:
Michael Eggenberger, 69 Punkte
Achim Stühring, 68
Walter Lukas, 66
Peter Steiger, 65
Emil Winter, Andrzej Knop und Daniel Biehle, je 64
Philipp Schneider, 63
Manuel Stacher, 61 Punkte - 25m:
Walter Furgler und Michael Eggenberger, je 176 Punkte
Dominik Lutz, 175
Michael Keiser, 174
Patrick Bregenzer, 172
Ernst Fässler, Rahel Schläpfer und Manuel Schneider, je 169
Emil Winter, 168
Manuel Stacher, 165 Punkte
Einmal mehr gilt der Dank den Organisatoren des Grossanlasses im Witen, allen voran Philipp und Ruth. Der Dank gilt aber auch allen anderen Feldschützen, die sich als Schützenmeister oder Helfer zur Verfügung gestellt haben.